Südtiroler Krapfen ein Leitfaden: Ein umfassender Guide zu der köstlichen alpinen Leckerei

Südtiroler Krapfen Ein Guide zu der köstlichen alpinen Leckerei

Haben Sie jemals den köstlichen Südtiroler Krapfen probiert? Wenn nicht, dann erwartet Sie ein Genuss! Südtiroler Krapfen sind ein traditionelles alpines Gebäck, das in der wunderschönen Region Südtirol im Norden Italiens seinen Ursprung hat. Diese süßen, luftigen Teigtaschen sind mit verschiedenen Füllungen gefüllt und werden oft mit Puderzucker bestreut. In diesem Leitfaden tauchen wir tief in die Welt der Südtiroler Krapfen ein, erfahren mehr über ihre Geschichte, lernen die Zutaten kennen und entdecken verschiedene Varianten dieser beliebten Leckerei. Außerdem werden wir Ihnen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, wie Sie Südtiroler Krapfen ganz einfach zu Hause zubereiten können. Aber Vorsicht: Diese Leckereien könnten süchtig machen!

Die Geschichte der Südtiroler Krapfen

Die Geschichte der Südtiroler Krapfen reicht weit zurück und ist eng mit der Tradition und Kultur der Region Südtirol verbunden. Ursprünglich wurden diese süßen Gebäckstücke während der Karnevalszeit gebacken, um das Ende der kalten Wintermonate zu feiern und den Beginn des Frühlings zu begrüßen. Die Zubereitung und das Backen der Krapfen waren eine gesellige Familienaktivität, bei der Generationen von Großeltern, Eltern und Kindern zusammenkamen, um das köstliche Gebäck zu genießen. Heutzutage sind die Südtiroler Krapfen das ganze Jahr über beliebt und werden in Bäckereien und Cafés in der gesamten Region angeboten.

Die Zutaten der Südtiroler Krapfen

Für die Zubereitung der authentischen Südtiroler Krapfen benötigen Sie eine Reihe einfacher Zutaten, die jedoch zusammen eine wunderbare Geschmackskombination ergeben. Die Hauptbestandteile des Teigs sind Mehl, Milch, Zucker, Eier, Butter und Hefe. Diese Zutaten werden sorgfältig zu einem geschmeidigen Teig verarbeitet und anschließend zu kleinen runden Kugeln geformt. Für die Füllung der Krapfen gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Traditionell werden sie mit Aprikosenmarmelade oder Hiffenmark gefüllt, aber auch Schokoladencreme, Vanillepudding oder Nuss-Nougat-Creme sind beliebte Variationen.

Verschiedene Varianten der Südtiroler Krapfen

Die Vielfalt der Südtiroler Krapfen kennt keine Grenzen! Neben den klassischen Krapfen mit Aprikosenmarmelade oder Hiffenmark gibt es zahlreiche regionale Variationen und kreative Füllungen. In einigen Teilen Südtirols werden die Krapfen beispielsweise mit Preiselbeeren oder Waldbeeren gefüllt, um ihnen eine fruchtige Note zu verleihen. In anderen Regionen werden sie mit einer köstlichen Haselnusscreme oder einer Kombination aus Schokoladen- und Vanillefüllung zubereitet. Jede Variante hat ihren eigenen einzigartigen Geschmack und ist einen Versuch wert!

Südtiroler Krapfen selber machen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Wenn Sie das Erlebnis haben möchten, Ihre eigenen Südtiroler Krapfen zu Hause zu backen, folgen Sie einfach unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Die Zubereitung erfordert ein wenig Zeit und Geduld, aber das Endergebnis ist es definitiv wert!

Schritt 1: Teig zubereiten

Für den Teig benötigen Sie folgende Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 250 ml Milch
  • 75 g Zucker
  • 2 Eier
  • 50 g Butter
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • Eine Prise Salz

Geben Sie das Mehl in eine große Schüssel und machen Sie in der Mitte eine Vertiefung. Erwärmen Sie die Milch leicht und gießen Sie sie in die Vertiefung. Fügen Sie Zucker, Trockenhefe und eine Prise Salz hinzu. Lassen Sie die Mischung für etwa 10 Minuten ruhen, bis sich kleine Blasen bilden.

Schritt 2: Teig kneten

Nun geben Sie die Eier und die weiche Butter zum Teig hinzu. Kneten Sie alles gründlich zu einem geschmeidigen Teig, der nicht mehr klebt. Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Geschirrtuch ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort für etwa eine Stunde aufgehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.

Schritt 3: Krapfen formen

Nachdem der Teig aufgegangen ist, nehmen Sie ihn aus der Schüssel und legen Sie ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Rollen Sie den Teig mit einem Nudelholz etwa 1,5 cm dick aus. Stechen Sie mit einem Glas oder einer Ausstechform Kreise aus dem Teig aus.

Schritt 4: Füllung hinzufügen

In die Mitte jedes Teigkreises geben Sie einen Teelöffel Ihrer gewählten Füllung. Achten Sie darauf, nicht zu viel Füllung zu verwenden, damit die Krapfen beim Backen nicht auseinanderfallen.

Schritt 5: Krapfen formen und ruhen lassen

Klappen Sie die Teigkreise in der Mitte zusammen und drücken Sie die Ränder gut zusammen, um die Krapfen zu verschließen. Legen Sie die geformten Krapfen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und lassen Sie sie für weitere 15 Minuten ruhen.

Schritt 6: Krapfen backen

Erhitzen Sie ausreichend Pflanzenöl in einem Topf oder einer Fritteuse auf etwa 170°C. Frittieren Sie die Krapfen darin für etwa 2-3 Minuten pro Seite, bis sie goldbraun und knusprig sind. Nehmen Sie die Krapfen mit einem Schaumlöffel aus dem Öl und lassen Sie sie auf Küchenpapier abtropfen.

Schritt 7: Genießen Sie Ihre selbstgemachten Südtiroler Krapfen!

Herzlichen Glückwunsch! Ihre selbstgemachten Südtiroler Krapfen sind nun fertig. Bestäuben Sie sie mit Puderzucker oder streuen Sie etwas Zimt darüber, um ihnen den letzten Schliff zu geben. Servieren Sie sie frisch und genießen Sie den unwiderstehlichen Geschmack dieser alpinen Köstlichkeit!

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Kann ich die Südtiroler Krapfen ohne Fritteuse zubereiten?

Ja, Sie können die Krapfen auch in einer Pfanne mit ausreichend Öl frittieren. Achten Sie darauf, dass das Öl heiß genug ist und die Krapfen darin gleichmäßig goldbraun werden.

Wie lange sind die Südtiroler Krapfen haltbar?

Die frisch zubereiteten Krapfen können für etwa 2-3 Tage bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Um ihre Frische länger zu erhalten, können Sie sie im Kühlschrank aufbewahren.

Gibt es eine vegane Variante der Südtiroler Krapfen?

Ja, Sie können die Südtiroler Krapfen auch in einer veganen Version zubereiten, indem Sie pflanzliche Milch, Margarine und Ei-Ersatz verwenden. Die Ergebnisse sind genauso köstlich!

Welche Beilagen passen zu den Südtiroler Krapfen?

Die Krapfen sind bereits köstlich genug, aber Sie können sie mit einer Tasse heißem Kaffee oder einer Tasse Tee servieren, um das Geschmackserlebnis zu vervollständigen.

Kann ich die Südtiroler Krapfen einfrieren?

Ja, Sie können die Krapfen einfrieren, bevor Sie sie frittieren. Legen Sie die ungebackenen Krapfen auf ein Backblech und frieren Sie sie für einige Stunden ein. Anschließend können Sie sie in einem luftdichten Behälter im Gefrierschrank aufbewahren und bei Bedarf frittieren.

Wie kann ich die Südtiroler Krapfen variieren?

Sie können Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und verschiedene Füllungen ausprobieren. Nutella, Marmelade, Pudding, Karamell oder sogar herzhafte Füllungen wie Käse sind großartige Optionen, um die Krapfen zu variieren.

Die Krapfen in Südtirol kosten

Im wunderschönen Sonnhof, einem kleinen Hotel im Herzen Südtirols, haben Sie die herrliche Gelegenheit, die köstlichen Südtiroler Krapfen zu kosten. Die gemütliche Atmosphäre und die herzliche Gastfreundschaft des Sonnhofs werden Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Genießen Sie die traditionellen Südtiroler Krapfen, die mit viel Liebe und nach alten Rezepten zubereitet werden. Diese leckeren Gebäckstücke sind eine wahre Gaumenfreude und ein Muss für jeden Feinschmecker.

Fazit Südtiroler Krapfen

Südtiroler Krapfen sind eine köstliche alpine Leckerei, die Sie unbedingt probieren sollten, wenn Sie die Gelegenheit haben. Die Mischung aus luftigem Teig und süßer Füllung macht sie zu einem unwiderstehlichen Genuss für jeden Feinschmecker. In diesem Leitfaden haben wir die Geschichte, die Zutaten, die Varianten und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung der Südtiroler Krapfen vorgestellt. Nun liegt es an Ihnen, sich in die Welt der alpinen Köstlichkeiten zu stürzen und Ihre eigenen Südtiroler Krapfen zu Hause zu backen.

 

Kinder an den Herd! Wie du deine Kleinen spielerisch fürs Kochen begeisterst

Kinder an den Herd

Kochen ist eine tolle Sache – und deine Kinder können daran teilhaben! Wir verraten dir, wie du deine Kleinen spielerisch an den Herd bekommst und sie für das Kochen begeisterst. Lass uns gemeinsam einen köstlichen Kuchen backen, Salate zubereiten oder eine leckere Suppe kochen!

Kinder am Herd – eine spannende Idee

Es gibt kaum etwas Schöneres, als gemeinsam mit seinen Kindern zu kochen und zu backen. Dabei können nicht nur wertvolle Erinnerungen geschaffen werden, sondern auch wichtige Fähigkeiten vermittelt werden. Kinder lernen spielerisch den Umgang mit Lebensmitteln und Küchengeräten kennen und entwickeln ein Verständnis für gesunde Ernährung. Außerdem wird die Kreativität gefördert und das Selbstbewusstsein gestärkt, wenn die kleinen Köche stolz ihre selbstgemachten Gerichte präsentieren können. Natürlich sollte man darauf achten, dass sie sich nicht verletzen oder Verbrennungen davontragen, aber mit etwas Aufsicht und Anleitung steht dem Spaß am Herd nichts im Wege. Also, worauf wartest du? Lass deine Kinder ihre Kochkünste unter Beweis stellen und erlebe gemeinsam mit ihnen unvergessliche Momente in der Küche!

Sicherheitsaspekte beim Kochen mit Kindern

Beim Kochen mit Kindern ist Sicherheit das oberste Gebot. Denn gerade in der Küche lauern viele Gefahrenquellen, die für Kinder schnell zur Verletzungsgefahr werden können. Daher sollten Eltern immer ein wachsames Auge auf ihre Kleinen haben und ihnen klare Anweisungen geben. Besonders wichtig ist es, dass Kinder nicht unbeaufsichtigt an heißen Herdplatten oder scharfen Messern hantieren. Auch heißes Wasser oder Öl können schnell zu Verbrennungen führen. Um das Risiko zu minimieren, sollten Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder geeignete Schutzkleidung tragen und nur unter Aufsicht kochen. Mit ein paar einfachen Regeln und Vorsichtsmaßnahmen kann das Kochen mit Kindern jedoch zu einem tollen gemeinsamen Erlebnis werden, bei dem sie spielerisch lernen, wie man gesunde Gerichte zubereitet.

Küchengeräte und Kochutensilien, die Kinder lieben werden

In der Küche zu werkeln ist nicht nur eine Tätigkeit für Erwachsene. Auch Kinder können ihre Freude daran haben und spielerisch den Umgang mit Lebensmitteln erlernen. Doch um sie fürs Kochen zu begeistern, braucht es oft das passende Equipment. Hier kommen Küchengeräte und Kochutensilien ins Spiel, die speziell auf Kinder abgestimmt sind. Von kindgerechten Messern über bunte Schneidebretter bis hin zu lustigen Ausstechformen gibt es eine Vielzahl an Produkten, die nicht nur praktisch sind, sondern auch noch Spaß machen. So können die Kleinen ganz eigenständig ihre Lieblingsgerichte zaubern und dabei ein Gefühl für Zutaten und Zubereitung bekommen. Mit dem richtigen Equipment wird das Kochen zum Abenteuer und die Kids werden es lieben!

Lernturm nach Montessori

Wenn du deine Kleinen spielerisch fürs Kochen begeistern möchtest, ist ein Montessori Lernturm eine tolle Möglichkeit, um sie aktiv in die Küchenarbeit einzubinden. Ein Lernturm ist ein praktisches Hilfsmittel, das es deinem Kind ermöglicht, auf Augenhöhe mit dir zu arbeiten und somit mehr Sicherheit beim Umgang mit Messern und anderen Küchengeräten zu erlangen. Zudem fördert der Einsatz eines Lernturms die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein deines Kindes, da es sich aktiv an der Zubereitung von Mahlzeiten beteiligen kann. Es gibt verschiedene Arten von Lerntürmen auf dem Markt, die sich in Größe und Design unterscheiden. Achte bei der Auswahl jedoch immer darauf, dass der Turm stabil und sicher steht und dein Kind ausreichend Halt bietet. Mit einem Lernturm wird das gemeinsame Kochen mit deinem Kind zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Einfache Rezepte für Kinder zum Ausprobieren

Wenn du deine Kinder spielerisch fürs Kochen begeistern möchtest, dann sind einfache Rezepte ein guter Einstieg. Denn je einfacher das Rezept, desto schneller haben die Kleinen Erfolgserlebnisse und desto motivierter bleiben sie am Herd. Ein Klassiker sind zum Beispiel Pfannkuchen, die mit verschiedenen Toppings wie Obst, Schokolade oder Marmelade verfeinert werden können. Auch selbstgemachte Pizza ist bei Kindern beliebt und lässt sich kreativ belegen. Eine weitere Möglichkeit sind Wraps oder Sandwiches, die individuell nach Geschmack gefüllt werden können. Wichtig ist dabei immer, dass die Kinder aktiv mitmachen dürfen und so auch lernen, welche Zutaten zusammenpassen und wie man Gerichte zubereitet.

Gemeinsam kochen als Familienaktivität

Gemeinsam kochen als Familienaktivität ist eine großartige Möglichkeit, um Zeit miteinander zu verbringen und dabei auch noch etwas Sinnvolles zu tun. Kinder lieben es, wenn sie in die Küche eingebunden werden und selbst mit anpacken dürfen. Dabei lernen sie spielerisch, wie man gesunde und leckere Gerichte zaubert und entwickeln ein besseres Verständnis für Ernährung im Allgemeinen. Auch das gemeinsame Essen wird durch das Kochen zu einem besonderen Erlebnis, bei dem man sich über den Tag austauschen und zusammen genießen kann. Wichtig ist dabei, dass die Kinder altersgerechte Aufgaben übernehmen und immer unter Aufsicht stehen, um Unfälle zu vermeiden. Mit etwas Kreativität und Geduld wird das gemeinsame Kochen mit der Familie schnell zum Highlight des Tages!

Wie man Kindern spielerisch die Grundlagen des Kochens beibringt

Wenn du deinen Kindern spielerisch die Grundlagen des Kochens beibringen möchtest, gibt es viele Möglichkeiten, dies zu tun. Ein guter Anfang ist es, sie bei der Vorbereitung von einfachen Gerichten wie Salaten oder Sandwiches zu beteiligen. Zeige ihnen, wie man Gemüse und Obst schneidet und wie man verschiedene Zutaten kombiniert. Du kannst auch lustige Rezepte ausprobieren, bei denen sie ihre Kreativität einsetzen können, wie zum Beispiel Pizzagesichter oder Obstspieße in Form von Tieren. Wenn du ein wenig mehr Zeit hast, kannst du auch mit ihnen gemeinsam Teig kneten und Kekse backen. Wichtig ist, dass du ihnen erklärst, welche Zutaten benötigt werden und warum sie wichtig sind. Auf diese Weise lernen sie nicht nur das Kochen an sich, sondern auch etwas über Ernährung und gesunde Lebensmittel. Und wer weiß? Vielleicht wird dein kleiner Küchenhelfer ja später einmal ein großer Chefkoch!

Die Vorteile von Kindern am Herd – mehr als nur Essen zubereiten

Kochen mit Kindern ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, um Zeit gemeinsam zu verbringen und eine gesunde Ernährung zu fördern, sondern es bietet auch viele weitere Vorteile. Kinder lernen beim Kochen wichtige Fähigkeiten wie das Lesen von Rezepten, das Abmessen von Zutaten und das Schneiden von Lebensmitteln. Außerdem fördert es ihre Kreativität und Experimentierfreude in der Küche. Darüber hinaus können sie Verantwortung übernehmen, indem sie bei der Planung des Menüs oder beim Einkaufen helfen. Und nicht zuletzt stärkt das gemeinsame Kochen die Beziehung zwischen Eltern und Kindern und schafft schöne Erinnerungen für die ganze Familie. Also ran an den Herd und lasst eure Kleinen mithelfen!

Tipps zur Motivation von Kleinkindern beim Kochen

Wenn es um das Kochen mit Kleinkindern geht, kann es schwierig sein, sie motiviert und engagiert zu halten. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, deine Kleinen fürs Kochen zu begeistern:

  1. Lass sie helfen: Gib deinem Kind eine Aufgabe, die es bewältigen kann. Selbst wenn es nur das Rühren von Zutaten ist, wird es glücklich sein, etwas beizutragen.
  2. Mache es spielerisch: Wenn du dein Kind dazu ermutigst, seine Lieblingsfigur oder Tierformen aus Teig auszuschneiden, wird das Kochen viel mehr Spaß machen.
  3. Erkläre den Zweck: Zeige deinem Kind den Zweck jeder Zutat und wie sie zum Endprodukt beitragen. So wird es verstehen, warum jede Zutat wichtig ist und wie sie zusammenarbeiten müssen.
  4. Belohne ihre Bemühungen: Lob und Belohnungen sind ein großer Motivator für Kinder. Wenn dein Kind stolz auf das fertige Produkt ist, gib ihm ein großes Lob und lasse es auch seine Leistung genießen! Kochen mit Kindern kann eine wunderbare Erfahrung sein – nutze diese Tipps und habe gemeinsam Spaß in der Küche!

Fazit: Kinder an den Herd – eine sinnvolle und unterhaltsame Familienaktivität

Also, was haben wir gelernt? Kinder an den Herd zu lassen ist nicht nur eine unterhaltsame Aktivität für die ganze Familie, sondern auch eine sinnvolle. Es gibt viele Vorteile, die mit dem Kochen und Backen zusammenhängen, wie zum Beispiel die Förderung von Kreativität und Teamarbeit. Außerdem können Kinder durch das Kochen lernen, wie man gesunde Mahlzeiten zubereitet und sich selbstständig um ihre Ernährung kümmert. Aber das Wichtigste ist vielleicht, dass das gemeinsame Kochen ein wunderbarer Weg ist, um Zeit miteinander zu verbringen und als Familie zu wachsen. Also schnapp dir deine Kleinen und ab an den Herd!

 

Chia Marmelade – einfach und schnell zum Frühstück

Chia Marmelade - So einfach ist die Zubereitung

Was passt eigentlich zu meinen Pancakes? Was schmiere ich eigentlich auf mein Brot? Was kann ich denn in mein Frühstücksschälchen geben, außer Früchte oder eine Banane zum Süßen? – MARMELADE! Ich kenne fast niemanden, der Marmelade nicht mag! Sonntags beim Brunch sieht man sie auch oft. Sie gehört dazu, finde ich. Aber schaut man sich einmal im Supermarkt um, ist man ganz beeindruckt von den tollen Etiketten und Gläsern. Ihr wisst, ich bin auch anfällig für schöne Verpackungen und hübsche Schriftzüge. Da muss man allerdings einmal die Zähne zusammen beißen, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die KLEINGEDRUCKTEN ZUTATEN auf der Rückseite und ganz vorne mit dabei Herr Z. Es muss also eine schnelle, gesunde Alternative ohne Zucker her: Chia Marmelade!

Chia Marmelade – So einfach ist die Zubereitung

Chia Marmelade ist so einfach, dass ich nicht sicher war, das Rezept überhaupt abzutippen. Rezept ist vielleicht auch etwas übertrieben. Wir brauchen nämlich nur zwei bzw. drei Zutaten. Wer die Marmelade noch süßen möchte, hat dann drei Zutaten.  Aber damit solche einfachen Dinge nicht in Vergessenheit geraten, gibt es hier meine fixe Anleitung. Meiner Meinung nach steht Chia Marmelade der Supermarktvariante in nichts nach. Ich nehme übrigens am liebsten TK-Himbeere, weil es so schön frisch ist. Man kann es aber mit allen Früchten, je nach Saison und Vorliebe zubereiten.

Rezept

  • Vorbereitungszeit 5 Minuten
  • Für 2 Portionen

Zutaten

  • 1 Becher Früchte z.B. TK-Himbeeren
  • 1 EL Chia-Samen
  • 1 Schuss Süße n.B. (z.B. Reissirup)

Anleitungen

  1. Früchte pürieren.

  2. Chiasamen (und wer mag Süße) unterrühren.

  3. Im Kühlschrank ca. 1 Stunde quellen lassen, bis die Masse marmeladenartig ist.

Anmerkungen

Wenn die Früchte von sich aus genug Fruchtzucker haben, kann man das Süßen gut weglassen. Die Chia Marmelade muss im Kühlschrank gelagert werden und hält sich ein paar Tage. Hast du eine Liebslingssorte?

Exkurs: Chia-Samen

Chia-Samen sind kleine, schwarze oder weiße Samen, die aus der Pflanze Salvia hispanica stammen, die in Mittel- und Südamerika heimisch ist. Sie wurden von den Azteken und Maya als wichtige Nahrungsquelle verwendet und sind heute bei vielen Menschen aufgrund ihres hohen Nährstoffgehalts und ihres vielseitigen Geschmacks beliebt.

Chia-Samen sind reich an Ballaststoffen, Proteinen, Omega-3-Fettsäuren und verschiedenen Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Sie können roh gegessen werden und haben einen milden, nussigen Geschmack, der gut zu Müsli, Joghurt, Smoothies oder Salaten passt. Aufgrund ihrer Fähigkeit, Flüssigkeit aufzunehmen und zu gelieren, können Chia-Samen auch als Bindemittel in Backwaren oder als Ei-Ersatz in veganen Rezepten verwendet werden.

Chia-Samen gelten als Superfood und sind in vielen Reformhäusern, Supermärkten und Online-Shops erhältlich. Es wird empfohlen, sie in Maßen zu konsumieren, da sie aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts bei übermäßigem Verzehr zu Magen-Darm-Beschwerden führen können.

Erdbeermarmelade ohne Gelierzucker

Erdbeermarmelade ohne Gelierzucker – Endlich ist wieder Erdbeerzeit. Mit großer Sehnsucht haben wir auf die warmen Sommermonate gewartet. Der Geruch der Erdbeerfelder an heißen Sommertagen ist einfach unbeschreiblich. Eine Kombination die für uns vom Marmelade einkochen Team schöner kaum sein kann.

Vier Kilo haben wir mit der Familie von den roten Beeren eingesammelt. Und nur die schönsten, größten und leckersten Erdbeeren durften dabei mit. Erdbeermarmelade selber machen ist schließlich nicht schwer. Viel Spaß mit unserem Erdbeermarmelade ohne Gelierzucker Rezept. „Erdbeermarmelade ohne Gelierzucker“ weiterlesen

Marmelade einkochen ohne Gelierzucker Rezept

Marmelade ohne Gelierzucker

Es lässt sich nicht leugnen, dass wir in Deutschland viel zu viel Zucker essen. Und natürlich enthält Marmelade eine Menge davon. Er ist für die Konservierung der Früchte unerlässlich. Aber was wäre, wenn wir Marmelade einfach mit weniger Zucker herstellen? Wenn man die einfachen Zutaten aufschlüsselt, ist eine Marmelade, die mehr oder gleich viel Zucker wie Obst enthält, nicht wirklich empfehlenswert. Wenn sie so viel Zucker enthält, schmeckt man dann überhaupt noch die Früchte? „Marmelade einkochen ohne Gelierzucker Rezept“ weiterlesen

Die Wahl des richtigen Schneidebretts

Schneidebretter - Die wichtigsten Materialien

Ein Schneidebrett gehört zu den bedeutsamsten Küchenutensilien und spielt in fast jedem Haushalt eine große Rolle. Vor dem Kauf eines Schneidebretts gibt es jedoch einige Aspekte zu beachten. Beispielsweise spielt das Material der Schneidebretts eine wichtige Rolle. Welche Materialien für den Einsatz von Schneidebrettern in Frage kommen und welche Vor- und Nachteile diese Materialien haben, wird in diesem Beitrag erklärt! „Die Wahl des richtigen Schneidebretts“ weiterlesen

Erdbeer-Orangen-Marmelade – Obst einfach entsaften

Erdbeer-Orangen-Marmelade einkochen

Kombiniert aus heimischer Erdbeere und südländischer Orange ist die Erdbeer-Orangen-Marmelade vor allem zur Weihnachtszeit ein sehr beliebter Brotaufstrich. Die Orange enthält sehr viel Vitamin C und Blocker für das Melatonin, welcher dafür sorgt, dass wir müde werden. Vor allem im Winter, wenn die Sonne nicht scheint, brauchen wir viele Ersatzstoffe um unseren Melatonin-Haushalt wieder auf Schwung zu bringen.

„Erdbeer-Orangen-Marmelade – Obst einfach entsaften“ weiterlesen

Erdbeer-Ananas-Marmelade – Ein Hauch von karibischem Flair

Erdbeer-Ananas-Marmelade selber machen

Erdbeer-Ananas-Marmelade – Ein Hauch von karibischem Flair bringt die Ananas in die Marmelade. Mit sehr fruchtigem aber auch süßem Aroma fügt sie sich hervorragend ein. Die Ananas könnt ihr natürlich nicht im heimischen Garten züchten, sondern müsst sie beim Obsthändler oder im Supermarkt kaufen. Achtet unbedingt darauf, dass die Ananas frisch ist. Zu erkennen ist die Frische zum Beispiel an den Dolden, die noch grün und frisch aussehen sollten. Sind sie vertrocknet oder gar nicht mehr dran, dann lasst lieber die Finger davon. „Erdbeer-Ananas-Marmelade – Ein Hauch von karibischem Flair“ weiterlesen

Pfirsich-Erdbeer-Marmelade – Erntezeit von Juli bis September

Pfirsich-Erdbeer-Marmelade selber machen

Je wärmer es bei uns wird desto mehr südländische Früchte können auch in unserem heimischen Garten wachsen. Eine Frucht, die schon viele bei uns angepflanzt haben, ist der Pfirsich. Dieser Baum blüht zwischen Ende März und Anfang Mai und seine Früchte kann man von Ende Juli bis Anfang September, je nach Sorte, ernten. Viel Spaß beim Pfirsich-Erdbeer-Marmelade selber machen. 

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